Costa Rica gehört zu den subtropischen bis tropischen Klimazonen und beansprucht zwei Jahreszeiten. Aber welche ist die beste Reisezeit um nach Costa Rica zu reisen?
In Costa Rica unterscheidet man Regenzeit und Trockenzeit. Die Regenzeit beginnt in der Regel ab Mitte April und hält sich bis Oktober/November. Danach schließt die Trockenzeit (November bis April) an.
In der Regenzeit herrschen (wie das ganze Jahr über) milde Temperaturen und die Sonne dominiert meist den Himmel. Allerdings muss mit häufigen und teils starken Regenschauern gerechnet werden. Die meisten Regenfälle gibt es im Zeitraum September bis November. Speziell im Übergangsmonat November sorgt der Regen nicht selten für Erdrutsche oder Überschwemmungen. Für Ausflüge ist aber auch die Regenzeit sehr gut geeignet. Meistens gibt es dann einen kurzen (wenn auch starken) Schauer. Längere Regenfälle wie in Deutschland gibt es in Costa Rica so gut wie gar nicht.
Mit der richtigen Kleidung ist Costa Rica also das ganze Jahr bereisbar. Es gibt somit kaum klimatische Einschränkungen um seinen Urlaub dort zu verbringen. Bedingt durch den Klimawandel haben sich auch die Regenfälle geändert. Für Tauch-Reisen nach Costa Rica empfiehlt sich dennoch die Trockenzeit.